Wie sicher ist eine Alarmanlage?

Hier nun mein zweiter Blog Eintrag, ich hoffe er gefällt euch. Bei Fragen: Wie immer per PM oder Email!

Überfälle, Diebstähle und Raub machen vielen Menschen Angst. Immer wieder hört man in den Nachrichten davon, dass in ein Haus eingedrungen wurde und die Bewohner ausgeraubt und sogar verletzt wurden. Sich vor so etwas schützen zu wollen liegt in der Natur des Menschen, jedoch hat sich dieses Schutzbedürfnis mittlerweile geradezu in eine Hysterie gesteigert. Häufig wird mittlerweile sogar an der Zuverlässigkeit von der Alarmanlage gezweifelt.

Eine Überwachungskamera oder Videoüberwachung soll nicht mehr ausreichend sein, um sich zu schützen. Immer mehr Menschen, die es sich leisten können, lassen ihr Haus durch Videoüberwachung schützen. Eine teure Alarmanlage wird eingebaut und eine Überwachungskamera wird installiert. Die von der Überwachungskamera aufgezeichneten Bilder helfen der Polizei die Täter schneller zu stellen und eine Alarmanlage ist eine Art Frühwarnsystem für Einbrecher. Doch trotz Alarmanlage und Videoüberwachung fühlen sich viele Menschen in ihren eigenen vier Wänden noch nicht vollständig sicher. Hat man genug Geld, dann kann man neben der Überwachungskamera auch eine menschliche Videoüberwachung engagieren. Wachmänner haben ihre Augen nicht nur überall, sondern können im Ernstfall auch sofort reagieren. Doch ist diese Art von Alarmanlage natürlich nicht ganz billig. Man muss sich dabei allerdings auch fragen, ob diese Art von Schutz wirklich nötig ist. In vielen Fällen ist es unnötig, denn die Gegend hat eine niedrige Verbrechensrate und die Wertgegenstände, die sich im Haus befinden rechtfertigen keineswegs eine teuere Alarmanlage oder Videoüberwachung.

Eine Überwachungskamera ist eine relativ günstige und auch sinnvolle Alternative zu einer kompletten Alarmanlage. Durch Videoüberwachung können Täter nicht nur schneller gefasst, sondern auch abgeschreckt werden. Ein Schild, was auf die Überwachungskamera hinweist, schreckt oft mehr ab als jede teuere Alarmanlage. Zudem lassen viele Menschen häufig außer Acht, dass auch ein Hund ein effektiver Schutz ist. Ein Wachhund schlägt nicht nur Alarm, wenn Unbefugte das Grundstück betreten, sondern wirkt durch sein Gebell auch abschreckend auf potentielle Einbrecher. Bellt ein Hund ist niemals abzusehen, ob er beißen wird oder nicht. Jeder Mensch mit ein wenig Intelligenz wird dem Risiko verletzt zu werden tunlichst aus dem Weg gehen. Außerdem ist ein Wachhund in den meisten Fällen auch günstiger als eine Videoüberwachung oder eine Alarmanlage. Natürlich muss man einem Hund auch mehr Aufmerksamkeit schenken, als einer Überwachungskamera, aber dafür ist er nicht nur ein Schutz vor Einbrechern, sondern auch ein treuer Weggefährte. Ein Hund lebt gut und gerne über zehn Jahre und kann dem Besitzer in dieser Zeit richtig ans Herz wachsen.

Das ist ein klarer Vorteil gegenüber der Videoüberwachung, denn wer verliebt sich schon in seine Überwachungskamera. Die nackte Angst vor Verbrechern lähmt viele Menschen und treibt sie zu irrationalen Entscheidungen. In vielen Fällen helfen aufmerksame Nachbarn und ein Wachhund in dem gleichen Maße wie teuere Überwachungstechnik. Daher sollte man sich von dieser Hysterie keinesfalls anstecken lassen, sonder logisch an diese Entscheidung herangehen. Ist diese Art von Schutz für mein Haus wirklich nötig? Oftmals wird man so zu dem Schluss kommen, dass eine Einbruchssicherung in der eigenen Wohngegend nicht von Nöten ist. Hat man jedoch Grund zu der Annahme überfallen zu werden, dann sollte man sich vertrauensvoll an einen Fachmann wenden.

In den Nachrichten war außerdem von diesen Themen die Rede: Einsatz von Videoüberwachung (sehr gut), Videoüberwachung in Taxis, Überwachung der Reeperbahn

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